Roland Ionas Bialke - Bialke Free Press - 30. April 2012
Die Organisatoren und Organisatorinnen der "Revolutionären 1. Mai-Demonstration 2012" in Berlin und der Walprugisnacht-Demonstrationen belügen gezielt die teilnehmenden Personen und arbeiten mit der Polizei zusammen. Zudem propagieren Sie eine hierarchieloses, gleichberechtigtes Miteinander, agieren jedoch hierarchistisch. Ähnlich schlimm ist, dass viele ihrer Mitglieder zur Ausbeutenden Klasse gehören, von der Ausbeutung "schwächerer", "unerfahrener" und "vereinzelter" Personen profitieren.
Ich frage mich, wie Gruppen wie bspw. die ALB und die ARAB ihren Werbemüll finanzieren. Werden hier Bildungsgelder der Universitäten missbraucht? Wird auch den Konsequenzen des Alkoholverkaufs auf ihren "Solipartys" gedacht? Wer profitiert von den Verkauf ihrer Konsumgüter, die sie verteiben? Werden ihre Arbeiter und Arbeiterinnen, all jehne die sich für sie den Arsch aufreissen, plakatieren, verkaufen, Flyer verteilen, usw., tariflich bezahlt? Sind diese Arbeiter und Arbeiterinnen entsprechend Kranken- und Rentenversichert? Und warum arbeiten diese Gruppen mit der Polizei direkt zusammen und erzählen dann, dass ihnen unerwartete Repression geschieht?
Der Fall Brunnenstrasse 183
Michael Kronawitter, Sprecher und Obermacker der "Antifaschistischen Linke Berlin" (ALB), einer Gruppe die in den letzten Jahren an der Organisierung der (angeblich) "revolutionären" 1. Mai-Demonstration in Berlin beteikligt ist, ist der Sohn des Mietspekulanten Manfred Kronawitter. Manfred Kronawitter, genau wie sein Sohn ein Arzt und somit Teil des in Deutschland stellvertretend herrschenden Bürgertums, machte durch den Kauf, der anschliessenden Entmietung und dem Weiterverkauf der Brunnenstrasse 183 einen Gewinn von eine Millionen Euro. (1.000.000 Euro) Etwa 60 Personen wurden dadurch Mitten im Winter auf die Strasse gesetzt und befanden sich dort durch die Kälte und fehlende Sicherheit teilweise in Lebensgefahr. Auch wurden viele von ihnen (und einige anderen) durch die Räumung, vorige Auspähung und deren Folgen, direkter Repression ausgesetzt.
Die eine Millionen Euro gehören diesen Leuten, zu denen ich mich zähle. Wir werden Uns dieses Geld auch zurückholen, wenn Wir nicht in Unserem Haus leben können. Manfred Kronawitter und sein Söhnchen haben im Gegensatz zu einigen von Uns keine Gefahr für ihr eigenes Leben zu befürchten. Denn das wäre keine radikal-emanzipatorische Politik. Sowas ist nicht Unsere Politik. Wir vergreifen Uns nicht am wertvollem Leben. Jedoch haben sie Und dieses Geld oder ein gleichwertiges Objekt zu übergeben. Ebenso sind die Betroffenen der Repression aus ihren Taschen zu entschädigen. Wir lassen Uns nicht gefallen, wenn Kronawitter Senior und Kronawitter Junior Unser Geld beim Kafeekränzchen verfressen und versaufen.
Wenn Michael Kronawitter oder Personen seiner Gefolgschaft in der Öffentlichkeit verbreiten, dass "Sippenhaft" keine Politik von Linken sei, offenbaren sie dadurch ihre aus der Ungleichzeitigkeit entspringende Faschistioidität und ihr verkürztes, manipulierendes Verhalten zum Faschismus. "Sippenhaft" würde bedeuten, dass jemand der nicht von einer Tat profitiert, bestraft wird. Wir haben weder vor irgendwem zu bestrafen - denn Wir wollen nur was Uns gehört und eine Entschädigung - und Michael Kronawitter profitiert von dem Gewinn Manfred Kronawitters. Spätestens, wenn dieser den Löffel abgibt, wird das Geld dem Sohn zufliessen. Wird er das Geld dann an die Betroffenen seines Vaters Taten abgeben? Solange können einige von den Betroffenen aber nicht mehr warten, da sie immernoch obdachlos sind und ihre Gesundheit und Lebenszeit dadurch sehr gemindert wird. Durch den Kauf der Brunnenstrasse 183 ist Manfred Kronawitter vom Bürgerlichen zum Kapitaleigentümer aufgestiegen. In der Folge ensteht eine gewaltige Erbschuld für die Familie Kronawitter und all ihre Verbündeten.
Was ist Erbschuld ???
Erbschuld hat nichts mit der Sippenhaft der Nazis zu tun, auch nichts mit der Erbsünde, die viele aus der Religion kennen. Erbschuld hat auch nichts mit der Erbtheorie der Sozialwissenschaften zu tun. Die Erbschuld ist die Ungleichheit die aus dem zu überwinden System in dem Revolutionären Prozess, und somit in dem neu enstehenden System, in Erscheinung tritt. Die Ungleichheit die aus den Privilegien des alten Systems entsprangen werden an das neue System "vererbt".
Das vorherrschende System besteht aus Kapitaleigentümern (ihnen gehören die Produktionsmittel, d.h. auch der Grund), den privilegierten Arbeitern (diese werden "Bürger" genannt, und diese erhalten mehr oder weniger Privilegien und müssen im Gegenzug die Ordnung des Systems aufrecht erhalten) und den Arbeitern (diese müssen vom Ertrag ihrer Hände und von der Hand in den Mund leben). Arbeiterklasse und Bürgertum sind ausbeuterisch miteinander "multivers" verstrickt und widersprechen dem vorherrschenden System "ungleichzeitig" - da sie jeweils andere Interessen, die aus den Privilegien resultieren, haben.
Wenn nun der 30-jährige Franz aus Deutschland sich jeden Tag seines Lebens gut ernähren konnte, dann wird Hugo aus dem Swasiland einen grossen Teil seines 30-jährigen Lebens gehungert haben. Franz genoss sein Leben lang eine gute Krankenversorgung, Hugo hat arge gesundheitliche Probleme und noch nie einen Arzt gesehen. Franz ist studiert, Hugo kann nicht lesen und war noch nie in der Schule. Die drei Kinder von Franz sind wohl auf und propper, zwei von drei Kinder von Hugo sind schon gestorben. Wenn sich nichts ändert, wird der 30-jährige Franz noch etwa 50 Jahre leben. Und jetzt kommt es ganz dicke: Hugo hat noch minus 2 Jahre zu leben, da die durchschnittliche Lebenserwartung im Swasiland bei 28 Jahren liegt. Mein folgendes Beispiel ist daher schlicht unmöglich - aber stellen Wir Uns vor, dass Hugo einfach aus einen anderen schwarzafrikanischen Land "in der Nähe" kommt und somit ihm noch 5 oder 10 Jahre Lebenserwartung bleiben.
Die Frage der Erbschuld ist nicht nur im Bewaffneten Kampf, der in revolutionären Verhältnissen vorkommen kann, wichtig. Wenn sich die Menschen der Systeme auf den Schlachtfeld gegenüber stehen und Hugo mit Franz Seite an Seite kämpft, einen Kampf in dem es an Ausrüstung mangelt, wer bekommt dann den Schutzhelm, sollte es nur noch einen geben? Wer kämpft in der vordertsen Reihe und wer hat den Überblick, das Kommando? Franz hält schon einige Schläge gegen seinen Körper aus, aber Hugo dürfte wohl sofort zerbrechen. Der frühere privilegierte und studierte Franz wird wohl den Überblick über das Kampfgeschehen haben und auch hier mal wieder den Hugo rumkommandieren. Oder kann jemand, der nicht schreiben und lesen kann, ein Kommando führen?
Doch nicht nur im Szenario des Bewaffneten Kampfes müssen Wir Uns Gedanken zur Frage der Erbschuld machen. Nach einer gelungenden Umwälzung sind alle gleich, meinen viele "Revolutionäre". Haben Wir aber nicht erkannt, dass der Eine gesund, genährt und gebildet ist, der Andere aber krank, abgemagert und ungebildet ist? Wie können dann beide "gleich" sein? Wenn Hugos Familie schon über mehr als drei Jahrhunderte hungernd gehalten wurde, dann werden auch seine Kinder und Kindeskinder noch kleinwüchsiger als die Kinder und Kindeskinder von Franz sein. Auch wird Hugo nach der Umwälzung sicher nicht als Arzt arbeiten, wenn er nicht mal lesen und schreiben kann. Ganz anders der gebildete Franz. Wo ist da der gleiche Zugang zum Arbeitsmarkt? Auch kann Hugo seine Kinder nicht gleichgut erziehen können, als es Franz tun kann. Ebenso kann davon ausgegangen werden, dass durch Umweltverschmutzung das Erbgut eines grösseren Teil der Menschen bspw. in Nigeria (Verbrennung von Gas aus der Ölförderung, Öl in der Nahrung und im Wasser) und Kongo (Quecksilber beim Goldabbau), über Generationen hinweg geschädigt wird.
Typen, wie die Bürger und Kapitalisten der ALB und ARAB, die mit weissen Geld in Deutschland rummachen und nicht die Revolution in Schwarzafrika finanzieren, sollten sich daher nicht an der Führung irgendeiner politischen Bewegung beteiligen. Über Generationen hinweg haben sie sich unterzuordnen, denn im Revolutionären Prozess heisst es: Die ehemaligen Arbeiter sind nun die Priviligierten und die ehemaligen Bürger und Kapitalisten werden versklavt. Das ist Gleichheit, ihr Profiteure des Kapitals.
Zusammenarbeit mit der Polizei
Am 10. April 2012 nahm ich als Anmelder der "Revolutionären 1. Mai-Demonstration 2012 Berlin " im Berliner Polizeipräsidium im Tempelhofer Damm an einem sogenannten Koorperationsgespräch mit der Berliner Polizei teil. Wenig bekannt ist, dass bisher jeder Anmelder und jede Anmelderin solcher Demonstrationen, und der alljährlichen "revolutionären" 1. Mai-Demonstrationen an solch einen Koorperationsgespräch teilnehmen. Und auch alle anderen Organisatoren und Organisatorinnen von Demonstrationen in Berlin, besonders rund um den 1. Mai und der Walpurgisnacht, machen das.
Schon um 8 Uhr war ich am 10. April 2012 mit Joachim Hass (Leiter der Berliner Versammlungsbehörde) verabredet. Schon im Dezember 2011 hatte ich die Revolutionäre 1. Mai-Demnstration in Berlin für 18 Uhr am 1. Mai 2012 angemeldet Schon im Januar 2012 rief mich Herr Hass an und bat mich "mündlich" meine Anmeldung "am Telefon" zu bestätigen. Dies tat ich.
Ende März bzw. Anfang April 2012 kam es dann zu zwei weiteren Anrufen. Herr Hass sprach mir auf den Anrufbeantworter und bat mich einen Termin für ein Koorperationsgespräch für die 1. Mai-Demonstration zu vereinbaren. Letztes Jahr hatte ich am 1. Mai ebenfalls eine Demonstration angemeldet, die aber verboten wurde, da ich das Koorperationsgespräch in die Öffentlichkeit zu verlegen suchte. Diesmal vereinbarte ich darum diesen Termin. Einem ersten Termin konnte ich wegen meiner Arbeit kurzfristig nicht wahrnehmen, sodass ich ihn schliesslich nochmal anrief und einen anderen Termin vereinbarte. Der erste Termin war am gleichen Tag, an dem auch die Anmelder der reaktionären 1. Mai-Demonstration in Berlin ihr Koorperationsgespräch hatten.
Vor dem Gespräch kratze ich mir nochmal so richtig an meinem Ihr-wisst-schon-was und wurde dann gegen 8 Uhr von Herr Hass im Eingangsbereich im Tempelhfer Damm (im alten Gebäude) und gab ihm die Hand. Hiernach führte mich Hass ein Stockwerk höher, in ein Konferenzraum. Unterwegs und später im Konferenzraum wurden mir verschiedene mehr oder weniger hochrangige Polizisten und Polizistinnen unter Händedruck vorgestellt. Auf dem Weg in den Konferenzraum versuchte mich Hass in ein Gespräch über meinen körperlichen Status und mein (mögliches) Konsumverhalten zu verwickeln. Bis auf die Aussage, "ich habe nicht geraucht", äusserte ich mich aber bis in den Konferenzraum zu keine seiner Fragen. (Er fragte, ob ich geraucht und dann aufgehört hätte, da ich angeblich "Gewicht zugelegt" hätte.)
Im Konferenzraum - darin stand u.a. ein langer Tisch, um den viele Stühle standen - erklärte Hass mir, dass noch einige Kollegen kommen würden. Noch bevor das eigentliche Koorperationsgespräch begann, versuchte er zu fragen, ob ich nackt bei der Demonstration auftreten wolle. Ich antwortete damit, dass Wir das besprechen, wenn alle Teilnehmer und Teilnehmerinnen des Kooperationsgespräches da sein würden. Durch solche und ähnliche Tricks, beispielsweise starkes Händedrücken bei der Begrüssung (ich hatte mir die Hände nicht gewaschen), blosstellende Fragen die darauf abzielen den Befragten lächerlich zu machen, versuchten Hass und Co. mich einzuschüchtern - was ihnen aber nicht gelang.
Im Gespräch war neben mir und Herr Hass (als Leiter der Versammlungsbehörde), jeweils ein verantwortlicher Polizist der Direktion in Kreuzbeg-Friedrichshain und Mitte anwesend. Ebenso ein Polizeiführer der für den gesamten 1. Mai verantwortlich ist, sowie der mich als Leiter der Demonstration bei der Demonstration begleitende Kontaktbeamte. Ausserdem waren noch zwei Polizistinnen anwesend, aber ich habe ihre Funktionen, die sie nannten, vergessen. Ich glaube, dass eine davon die Verantwortliche nur für meine Demonstration war. Die Funktionen sind auch nicht so wichtig, da hier beschrieben werden soll, wie so ein Gespräch abläuft.
Ein Polizist stellte alle Anwesenden vor, und erklärte dann dass es für Demonstrationen einer Kooperation zwischen Polizei und Organisatoren bedarf, u,a. bei solch gorssen Veranstaltungen, bei denen auch Gewalt zu erwarten ist. Ich wurde gefragt, ob ich irgendwelche Fragen hätte, die ich nicht hatte. Dann wurde erläutert, dass bei der geplanten Route die Skalitzer Strasse nicht benutzt werden könne, da diese als Rettungsweg für das MyFest dienen würde. Dieses sei wichtiger als meine Demonstration mit 20.000 erwarteten Teilnehmer, traditionell bedeutender und sei auch früher angemeldet worden. Dies stimmte ALLES nicht. Worauf ich einer Routenänderung widersprach und auf meine frühe Anmeldung pochte. Die Versammlungsbehörde hätte auch schon im Januar 2012 reagieren können, bevor Unsere Mobilisierung begonnen hatte.
Im Kooperationsgespräch selbst, bekommen die anderen Organisatoren von Demonstrationen regelmässig gesagt, dass auch Beamte udn Beamtinnen in ziviler Kleidung die jeweilige Demonstration infiltrieren - sowie uniformierte Polizei in die Demonstration entsandt wird, Regelmässig wird dieser Praxis zugestimmt, somit dieses Handeln legitimiert. Würde sich diesem verweigert und nicht in dieser Hinsicht mit der Polizei zusammengearbeitet, wäre später im Gerichtssaal die Infiltration der Demonstration illegal. Gruppen wie ALB und ARAB fördern somit die Repression. Dreist ist zudem, dass sie behauptem, sie hätten nichts von der Infiltration gewusst und dann einen unerwarteten "Bullenangriff" den an der Demonstration teilnehmenden Menschen dramatisch vorspielen. Diese Hetzer spekulieren darauf, dass sich dieser Praktik widersetzt wird, der sie selbst zugestimmt haben. Dabei wissen sie sehr wohl, dass dieses Verhalten zu Festnahmen fürht, um die sich dann später nicht oder nur propagandistisch gekümmert wird.
Die von mir angemeldete Demonstration habe ich dann einige Tage später abgesagt. Sie hätte in der Nähe des Kottbusser Tors um 17 Uhr angefangen und wäre zur Kurfürstenstrasse gegangen. Die Entsendung von uniformierter Polizei in die Demonstration wäre legal gewesen, die Entsendung von zivilen Kräften illegal - oder ich hätte von ALLEN eingesetzten zivilen Kräften in Kenntnis gesetzt werden müssen. Ebenso wäre bei der von mir angemeldeten Demonstration eien Maskierung vollkommen legal gewesen. Und die Bewaffnung hätte in einer Grauzone gelegen.
Ich habe aber u,a, die Demonstration abgesagt, weil Polizei, organisierende Gruppen aus ALB, ARAB, etc. mit der Springerpresse zusammenarbeiten, ebenso mit der Polizei, ihnen Internas zuspielen und auch von Parteien wie "Die Linke", "WASG", "SPD" bis zur "FDP" unterstützt werden. Das klingt irgendwie seltsam, weil diese Parteien eigentlich die Gewalt dieser Demonstrationen verurteilen, es ist aber so. Hier schafft sich das System seine Opposition selbst und täuscht Heterogenität vor. Da ist nichts radikal, nichts emanzipatrisch. Nichts AUTONOM. Die "revolutionären" 1, Mai-Demonstrationen (zumindest in Berlin) sind nur "links", systemkonform und reaktionär.
Gleichsetzung der Revolte mit der Revolution
Typischerweise setzen Gruppen wie ARAB und ALB die Revolte mit der Revolution gleich. Die Revolte ist aber nichts Gutes. Es ist ein Aufstand der Priviligierten (Bürger) und richtet sich im Sinne der Ungleichzeitigkeit gegen die Arbeiter und weniger Priviligierten. Im Sinne der Arbitrage bedeutet das ein Massenmord an Milliarden von Arbeitern und Arbeiterinnen, von Kindern, in der sogenannten "Dritten Welt". Jedes Cent an Privilegien mehr in Deutschland bedeutet ein Menschenleben in der "Dritten Welt".
Wir sollten alle auf die theoretische Inkonsistenz und die Vermischung von Begriffen der ALB und ARAB kotzen. Es sind die schwarzgekleideten Mördertruppen des Bürgertums, des Kapitals. Es sind Faschisten. Darum sollten alle die Demonstrationen in Berlin zum 1. Mai und der Walpurgisnacht boykottieren, indem sie nicht daran teilnehmen. Die Piss-Tradition braucht doch eh niemand. An einem Tag den Vorzeige-Bobo spielen und dann nichts, aber rein garnichts für die Arbeiterklasse machen. Ganz im Gegenteil.
Die ALB, ARAB und ähnliche Gruppen in Berlin sollten sich auflösen. Sonst lösen Wir sie auf. Neben ihrem faschistischen und faschistoiden Verhalten, dulden sie Spitzel und Hetzer in ihren Reihen. Sogar in Führungspositionen. Kleine Kinder und Betrunkene sollen für sie die Fuss-Soldaten spielen. Nicht mit Uns !!
Diese Kacker haben nicht einmal hierarchiearme Diskussionsrunden. Was bitte ist eine Podiumsdiskussion, die sie des Öfteren veranstalten. Ein paar ausgesuchte Führungskacker labern eins/zwei Stunden die Menge mürbe und dann wird die kurze angehangene Diskussion eine abgehackte Fragestunde an die Obermacker. Hierarchiearme Plattformen werden dagegen geschickt manipuliert und so Stimmung gegen autonome und radilkale Praktiken gemacht.
Wie wird das finanziert ?
Solche und ähnliche Gruppen, und Kampagnen, werden entweder durch Suff, ausbeuterische Arbeit oder durch Bildungsgelder der Universitäten finanziert. Wieso wird bei Bildungsprotesten bemängelt, dass das Geld für Bildung für andere Dinge benötigt wird, und dann das Geld der ASTAs der Universitäten für Werbemüll oder einen Monsterlautsprecherwafeb zweckentfremdet?
Dass die Saufköppe, die solche Gruppen produieren, viel anfälliger für unüberlegte Handlungen und somit für Repression sind, schmeichelt ganz sicher der Propagandamaschinerie solcher "Genossen" und "Genossinnen". Bei Einzelfällen kann man sich mit "Soliarbeit" in Szene setzen, an anderer Stelle die vielen Repressionsfälle beklagen. Säufer werden dann später aber nicht solidarisch finanziert, sondern ihre Hilfegsuche wegen Repressionskosten abgelehnt. Mit Ausnahme prominenter Fälle, die gut und gerne zurechtgelogen werden.
Und wer rechnet eigentlich die Gewinne der Obermacker ab, wer zahlt die Rentenversicherung und die Krankenversorgung von angefixten Arbeitern? Aufzeichnungen und ordentliche Zahlungen gibt es da sicher nicht. Korruption, Fetternwirtschaft und in-die-eigen-Tasche-wirtschaften sind da nicht fern. Brichst Du Dir beim Dachdecken im Squat durch Herunterfallen ein paar Glieder, kümmert sich niemand um Dich, noch zahl er die Arztrechnungen. Pech gehabt, Arbeiter.
Den 1. Mai boykotieren - Faschisten ausschalten